Die Kombination von extensiver Beweidung, Streuobstwiesen und Kopfweiden ist der Hotspot in Sachen Artenvielfalt in der Kulturlandschaft.
Zunächst müssen die jungen Bäumchen noch vor Fraßschäden z.B der Rinder geschüzt werden, etwa ab dem 10 Jahr mit der Ausbildung der groben Borke ist dies überflüssig. Die Tiere schaffen durch ihre ständige Präsenz ein optimales Kleinklima für viele Laufkäferarten. Offene kurzrasige Bereiche sind besonders Wertvoll für den selten gewordenen Steinkauz. In den Obst- reifemonaten profitieren alle von den Leckereien, vom Rind bis zur Hornisse.