Umwelt

Auf ausgesuchten Grünlandarealen und Ausgleichsflächen für den Naturschutz von derzeit 29 Hektar werden 20-30 Zwergzebu Rinder in zwei Herden, ausschließlich nach den „Prinzipien“ des biologisch dynamischen Landbaus gehalten.

Artenarme Flächen werden mit regionaltypischen Saatgutmischungen geimpft. Zum Ende der Blühphase etwa ab Mitte Juli wird der Aufwuchs zu artenreichem Bio-Heu für das Winterfutter verarbeitet. Dabei gelangt sehr viel Samen an verschiedene Stellen der Futterplätze. Zuletzt kommt alles in den Festmist. Diesen im Frühsommer ausgebracht, bewirkt ein wahres Blütenmeer an Kräutern und leckeren Gräsern

Kräuterweide mit Sumpfschotenklee Wiesenpflockenblume und Echtem Labkraut